Ölweide (Elaeagnus Ebbingei)

Wir erklären Ihnen die Arten der Ölweide.

Ölweide Hochstamm

Die Ölweide Hochstamm ist ein wunderschöner Baum, den Sie in den Mittelpunkt Ihres Gartens stellen können. Mit der Ölweide Hochstamm in Ihrem Garten können Sie sich an einem immergrünen Baum erfreuen, der im Herbst mit herrlich duftenden weißen Blüten blüht.

Ölweide als Spalier

Eine Ölweide als Spalier bietet das ganze Jahr über Sichtschutz und verhindert, dass Nachbarn in den Garten schauen. Darüber hinaus kann dieses Spalier als attraktiver Raumteiler für Ihren Garten dienen.

Mehrstämmige Ölweide

Möchten Sie, dass ein Laubbaum der Blickfang in Ihrem Garten ist? Dann ist eine mehrstämmige Ölweide ein sehr geeigneter Kandidat. Mit mehreren gezackten Stämmen und einer schönen, vollen Krone sorgt die mehrstämmige Ölweide für einen charakteristischen Anblick in Ihrem Garten.

Kugelförmige Ölweide

Sind Sie auf der Suche nach einer Ölweide auf Stamm, die nicht zu groß werden soll und auf veredelt ist? Dann ist eine kugelförmige Ölweide eine gute Wahl. Die kugelförmige Ölweide ist derzeit mit 90 cm Stammhöhe und 180 cm Stammhöhe erhältlich. Die Kugel-Ölweide am Stamm ist ein pflegeleichter Baum.

Ölweide als Hecke

Die Ölweide wird in deutschen Gärten häufig als Hecke verwendet. Das ist nicht verwunderlich, denn es handelt sich um eine Hecke mit hohem Zierwert. Ihre Blätter sind an der Unterseite grau und an der Oberseite dunkelgrün. Außerdem blüht sie im Herbst mit hübschen weißen Blüten. Schließlich ist sie eine immergrüne Hecke.
Neben der Ölweidenhecke  gibt es noch die Ölweide als Heckenelement. Die Ölweide als Heckenelement eignet sich hervorragend, um eine Abgrenzung in Ihrem Garten zu schaffen. Wenn Sie sich für ein Ölweide als Heckenelement entscheiden, haben Sie sofort eine ausgereifte und gleichzeitig dichte Hecke. Dieses Heckelement ist belaubt, so dass Sie das ganze Jahr über eine dichte Abgrenzung genießen können.

Blatt der Ölweide

Die Ölmweide fällt durch ihre Blätter auf. Diese Blätter haben ein besonderes Aussehen. Sie sind länglich und glänzen schön in der Sonne. Ihre Farbe ist eine Mischung aus Grün und Grau. Das verleiht der Ölweide einen besonderen Charme. Die Unterseite der Blätter fühlt sich ein wenig weicher an. Das liegt an den winzigen Härchen, die darauf wachsen.

Die Ölweide Elaeagnus ebbingei ist eine schöne Pflanze, die Ihrem Garten einen grünen Anstrich verleiht. Diese Pflanze liebt die Sonne und kann den Wind gut vertragen. Aber wie kann man dafür sorgen, dass sie schön bleibt? Ein wichtiger Teil ist das Beschneiden der Ölweide.

Am besten schneiden Sie Ihre Ölweide im Frühjahr. Tun Sie dies nach dem Frost, etwa im März oder April. Dann kann die Pflanze im Sommer gut austreiben und wachsen.

Schauen Sie sich Ihre Ölweide genau an. Welche Zweige sind abgestorben oder sehen nicht gut aus? Diese müssen als erstes weggeschnitten werden. Beginnen Sie mit den dicken Ästen und arbeiten Sie sich zu den kleineren vor. So bleibt es ordentlich. Verwenden Sie eine scharfe Gartenschere für die kleinen Äste und eine Astschere für die dicken Äste. Abgestorbene und kranke Äste erkennen Sie an ihrer Farbe und daran, dass sie keine Blätter mehr tragen. Schneiden Sie diese in der Nähe des Stammes ab.

Möchten Sie, dass die Ölweide eine bestimmte Form behält? Dann schneiden Sie die Äste, die aus der Form geraten sind, ordentlich zurück. Die Ölweide kann ziemlich groß werden, aber zu groß ist nicht gut. Sorgen Sie dafür, dass sie Licht und Luft bekommt. Das erreichen Sie, indem Sie sie nicht zu dicht wachsen lassen.

Pflege der Ölweide

Die Pflege einer Ölweide ist nicht kompliziert, aber sie erfordert einige Aufmerksamkeit. Achten Sie darauf, dass sie genügend Wasser bekommt, besonders in trockenen Zeiten. Wenn die Ölweide noch jung ist oder gerade erst gepflanzt wurde, braucht sie mehr Wasser, um Wurzeln zu schlagen. Als Faustregel gilt, dass der Boden um die Ölweide herum feucht, aber nicht nass sein sollte.

Düngen Sie die Ölweide im Frühjahr, damit sie optimal wächst. Ein allgemeiner Gartendünger reicht aus und trägt zur Bildung kräftiger Äste und eines üppigen Blattwachstums bei.

Es ist auch wichtig, die Ölweide auf Krankheiten und Schädlinge zu kontrollieren. Sehen Sie Blätter, die nicht gesund aussehen, oder kleine Wanzen an der Pflanze? Dann machen Sie sich auf die Suche nach der richtigen Behandlung. Durch regelmäßige Kontrolle und schnelles Handeln lassen sich viele Probleme vermeiden. So bleibt Ihre Ölweide eine gesunde und schöne Pflanze im Garten.

Krankheiten der Ölweide

Auch eine kräftige Pflanze wie die Ölweide kann manchmal von Krankheiten befallen werden. Eine häufige Krankheit ist die Blattfleckenkrankheit, bei der man braune oder schwarze Flecken auf den Blättern sieht. Auch Pilze oder Schädlinge wie Läuse können die Pflanze befallen. Es ist wichtig, diese Krankheiten schnell zu bekämpfen.

Entfernen Sie befallene Blätter und setzen Sie gegebenenfalls ein biologisches Mittel gegen den Pilz oder das Ungeziefer ein. Achten Sie auch darauf, dass die Pflanze nicht zu dicht wächst, denn eine gute Luftzirkulation hält Krankheiten fern. Wenn Sie sich gut um Ihre Ölweide kümmern und sie regelmäßig kontrollieren, bleibt sie gesund und kräftig.